• AfD-Ortsverband Würmtal-Gilching organisiert Demo vor Bauausschusssitzung

    PRESSEMITTEILUNG

    14.08.2025

    AfD-Ortsverband Würmtal-Gilching organisiert Demo vor Bauausschusssitzung

    Lokale Wälder schützen, Windindustrieanlagen bei Gilching verhindern!

    Mitten in den Sommerferien soll der Bauausschuss der Gemeinde Gilching klammheimlich grünes Licht zu drei ca. 250 Meter hohen Windindustrieanlagen zwischen Gilching und Alling geben. Die Erteilung des gemeindlichen Einvernehmens ist für die Bauausschusssitzung am kommenden Montag, 18.August, ab 18 Uhr vorgesehen.

    Dagegen hat Stephan Mayer aus Gilching als stellvertretender Ortsvorsitzender der AfD Würmtal-Gilching eine Demonstration auf dem Rathausplatz angemeldet, welche unmittelbar vor Beginn der Sitzung stattfinden wird.

    Er begründet dies folgendermaßen: „Es ist nicht akzeptabel, dass Bürgermeister Walter ein derart wichtiges Vorhaben, das die Gemeinde Gilching jahrzehntelang prägen wird, in den Sommerferien durch den Bauausschuss boxen möchte. Offenbar hofft man, dass viele Bürger aufgrund der Urlaubszeit nichts davon erfahren und das Abholzungsprojekt im Sinne der linksgrünen Energiewende widerstandslos durchgeht.

    Doch weit gefehlt: Die AfD kämpft kompromisslos für den Erhalt der wertvollen Wälder um Gilching sowie für Transparenz. Daher fordern wir eine Vertagung des entsprechenden Tagesordnungspunktes, um eine ausführliche Diskussion der Vor- und Nachteile unter Einbindung von Kritikern wie der örtlichen Bürgerinitiative zu ermöglichen. Im Falle meiner Wahl in den Gilchinger Gemeinderat werde ich mich dafür einsetzen, das gemeindliche Einvernehmen für Windindustrieanlagen zu verweigern und als Gemeinde Klage gegen eine eventuelle Genehmigung durch das Landratsamt zu erheben.“

    Der AfD-Kreisvorsitzende und Geoökologie-Professor Dr. Ingo Hahn, der auch im Bundestag und Starnberger Kreistag sitzt, äußert sich folgendermaßen:

    „Der AfD-Kreisverband Starnberg lehnt Windindustrieanlagen grundsätzlich ab, da sie energiepolitisch unsinnig und aufgrund der Auswirkungen auf Wald und Tiere hochgradig schädlich sind. Für jedes Windrad müssen mindestens 6.000 Quadratmeter Wald abgeholzt und teilweise dauerhaft versiegelt werden. Wildtiere werden in ihrem wertvollen Lebensraum mindestens gestört oder gar zahlreich geschreddert, wie Fledermäuse, Vögel und Insekten.

    Dies steht zur Produktion von Flatterstrom im Schwachwindgebiet, der nur wegen planwirtschaftlich-ökosozialistischer Subventionierung wirtschaftlich ist, in keinem ausgewogenen Verhältnis. Die AfD tritt diesem ideologischen Irrweg entschieden entgegen und wird das Thema Windkraft auch maßgeblich im beginnenden Kommunalwahlkampf ansprechen. 

    Daher fordern wir ein Ende aller Windkraftprojekte im Landkreis Starnberg und nach Abschluss der RPV-Vorrangplanung die Abschaffung der dann unnötigen Starnberger Konzentrationsflächen. Dafür werden wir uns mit einer starken Fraktion im Kreistag einsetzen, um Natur und Landschaftsbild für zukünftige Generationen zu bewahren.“

  • ++ PRESSEMITTEILUNG ++

    AfD gründet neuen Ortsverband Würmtal-Gilching – Lokale Verankerung weiter gestärkt

    Mit der Gründung des neuen AfD-Ortsverbands Würmtal-Gilching setzt der Kreisverband Starnberg den Ausbau seiner kommunalen Struktur fort. Der neue Verband erweitert den bisherigen Ortsverband Würmtal um die Gemeinde Gilching, die damit organisatorisch und politisch besser eingebunden wird.

    Zur Vorsitzenden wurde Frau Dr. Angela Spieß gewählt, zum stellvertretenden Vorsitzenden Stephan Mayer. Ergänzt wird der Vorstand durch drei weitere Mitglieder. Der Kreisvorsitzende Prof. Dr. Ingo Hahn wurde als kooptiertes Mitglied in den neuen Vorstand aufgenommen.

    Die Gründung würdigt zugleich das langjährige Engagement des bisherigen Ortsvorsitzenden Markus Becher, der den Ortsverband Würmtal seit 2019 geleitet und sich insbesondere mit seiner Kandidatur zur Landratswahl 2020 verdient gemacht hat. Für diese Verdienste wurde er im Rahmen der Versammlung offiziell geehrt.

    Kreisvorsitzender und Bundestagsabgeordneter Prof. Dr. Ingo Hahn äußert sich dazu wie folgt:

    „Mit der Neuaufstellung des Ortsverbands Würmtal-Gilching stärkt die AfD ihre Präsenz im nord-östlichen Landkreis und bereitet sich strukturell auf die Kommunalwahl am 8. März 2026 vor. Ziel ist es, auch in Gilching und den umliegenden Gemeinden mit einer bürgernahen, sachorientierten Politik Verantwortung zu übernehmen.“

    Kontakt für Rückfragen:
    Prof. Dr. Ingo Hahn
    E-Mail: ingo.hahn@afdbayern.de

  • Prof. Dr. Ingo Hahn: Umwelt- und Klimaetat 2025 – Milliardengrab für Bürger und Mittelstand

    ++ Pressemitteilung ++

    Prof. Dr. Ingo Hahn: Umwelt- und Klimaetat 2025 – Milliardengrab für Bürger und Mittelstand

    Zum heute im Bundestag beratenen Haushalt des Bundesministeriums für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit (Einzelplan 16) erklärt Prof. Dr. Ingo Hahn:

    „Mit dem Einzelplan 16 setzt die Bundesregierung ihre Linie von Symbolpolitik und Verschwendung öffentlicher Mittel fort. Der Etat steigt auf den Rekordwert von 2,69 Milliarden Euro – doch trotz neuer Rekordsummen geschieht das Gegenteil von Umweltschutz: Hierfür sollen 2025 sogar weniger Mittel eingesetzt werden als im Vorjahr (nur noch 262 Millionen statt 313 Millionen Euro).“

    Statt die Bürger zu entlasten, werden staatliche Gelder großzügig in den Ausbau von Behörden, neuen Steuerungsapparaten und Zuschüssen für NGOs und Lobbygruppen gesteckt – oft ohne unabhängige Wirkungskontrolle. Über 11 Millionen Euro fließen allein an Verbände und Vereine, deren unmittelbarer Nutzen für die Umwelt und den Steuerzahler nicht nachvollziehbar ist.

    Die AfD-Fraktion fordert: 1) Sofortiger Stopp sämtlicher Fördergelder für NGOs und Lobbyprojekte ohne messbaren, unabhängigen Nutzennachweis; 2) Abschaffung des Klima- und Transformationsfonds zu Gunsten von Investitionen in Umwelt- und Heimatschutz; 3) Keine weitere Finanzierung von Windindustrie auf Kosten von Wäldern und Artenvielfalt.

    Die Bundesregierung schuldet dem Steuerzahler Lösungen – keine Symbolpolitik und bürokratische Milliardengräber!

  • PRESSEMITTEILUNG

    25.05.2025, Ortsverband Starnberger See gegründet

    AfD auch am Starnberger See bereit für die Kommunalwahl 2026

    Gestern fand die Gründungsversammlung des AfD Ortsverbands Starnberger See statt. Dieser umfasst neben der Stadt Starnberg auch die Gemeinden Berg, Feldafing, Pöcking und Tutzing und vereinigt derzeit 32 Mitglieder.

    Als Ortsvorsitzender wurde einstimmig Ulrich Haase gewählt, als stellvertretender Ortsvorsitzender ebenfalls einstimmig Anton Bauer. Beide sind selbstständige Unternehmer (Anton Bauer im Ruhestand) und wohnen in der Stadt Starnberg.

    Die Versammlung konnte trotz einer Ortsänderung stattfinden, welche durch die linksextreme Bedrohung der ursprünglich geplanten Gaststätte nötig wurde.

    Der Kreisvorsitzende Prof. Dr. Ingo Hahn bemerkt hierzu: 

    „Ich freue mich sehr über die Gründung des Ortsverbands Starnberger See, wodurch jetzt zusammen mit den Ortsverbänden Ammersee-Ost und Würmtal das gesamte Kreisgebiet abgedeckt ist. Diese lokale Verankerung ist eine gute Voraussetzung für die Kommunalwahl am 8.März 2026, bei der wir nicht nur für den Kreistag, sondern am Starnberger See mindestens auch für den Starnberger Stadtrat antreten werden.

    Ich gratuliere den neugewählten Ortsvorstandsmitgliedern und freue mich auf eine konstruktive Zusammenarbeit in den nächsten beiden Jahren. Besonders positiv ist der anhaltende Mitgliederwachstumdes Kreisverbands, der die Gründung des dritten Ortsverbands im Kreis erst ermöglicht hat.

    Auch durch linksextreme Versuche, unsere Gründungsversammlung mit Einschüchterung des Wirts zu verhindern, haben wir uns nicht ausbremsen lassen. Ich bin sicher, dass die Bürger diese antidemokratische Diskriminierungstaktik gegen die stärkste Oppositionspartei durchschauen und uns erst recht unterstützen werden.

    Schließlich ist eine starke AfD in der Kommunalpolitik dringend nötig, um die Auswüchse der grünen Energie- und Migrationspolitik einzudämmen und für eine solide Finanzpolitik im Sinne der Bürger einzutreten.“

    Der neugewählte Ortsvorsitzende Ulrich Haase äußert sich wie folgt:

    „Mein Motto lautete: Mit Herz und Hand für Leute und Land.

    Mit meinem Team möchte ich allen Ideologen beweisen, dass wir ganz normale Leute sind. Ich habe 6 Kinder großgezogen, beschäftige als Kleinunternehmer 4 Ausländer, interessiere mich für gesunde Ernährung, treibe viel Sport im und am See, spiele 5 Instrumente, bin Chorsänger und danke als spiritueller Mensch meinem Gott, an diesem traumhaft schönen Ort leben zu dürfen.

    Mit der Einschüchterung unseres Wirtes offenbarte sich erneut die demokratieverachtende Gesinnung derer, die vorgeben, unser Grundgesetz zu achten, in dem doch die hier geforderte Versammlungsfreiheit festgeschrieben ist, und die sich mit diesen Stasi-Methoden als Volksvertreter selbst disqualifizieren.

    Sollte noch irgendwo eine „Nazikeule“ rumliegen, können sie diese getrost entsorgen. Die braucht wirklich niemand. Streitereien überlasse ich lieber den Kampfhähnen. Umso offener bin ich für fruchtbaren Dialog. Sprechen Sie mich jederzeit gerne an.“


    Rückfragen bitte an ingo.hahn@afdbayern.de

  • Chrupalla kommt! Wahlkampfveranstaltung vom 17.02 in Garmisch-Partenkirchen

    Für alle, die live nicht vor Ort sein konnten und sich die Reden von Tino Chrupalla MdB, Gerrit Huy MdB, Stephan Protschka MdB, Martin Böhm MdL und Ingo Hahn MdL, ansehen möchten, geht das jederzeit unter folgendem YouTube-Link: YouTube

    https://www.youtube.com/live/JpYBVp8GpJE
  • Pressemitteilung vom 23.01.2025 – Massenmigration und Abschiebeversagen – es ist höchste Zeit für Remigration!

    PRESSEMITTEILUNG

    23.01.2025

    Asylantenunterbringung in Oberbayern und Verbrechen in Aschaffenburg

    Massenmigration und Abschiebeversagen – es ist höchste Zeit für Remigration!

    Asyl und Remigration stehen im Fokus der oberbayerischen AfD-Bundestagskandidaten, um auf die massiven, negativen Auswirkungen der Asyl- und Migrationskrise in Oberbayern aufmerksam zu machen. Sie wirkt sich insbesondere aus auf die Leistungsgrenzen der Kommunen, den Wohnungsmarkt, die innere Sicherheit sowie die Integrationsfähigkeit. In vielen Wahlkreisen finden daher zum 23. Januar politische Aktionen zu diesem Thema statt.

    Die Gemeinden in Oberbayern leiden besonders unter den ungebrochen hohen Zuweisungen angeblicher Flüchtlinge. Schon im vergangenen Jahr haben sich mehrere Gemeinden gegen die Asylanten-Zwangszuweisungen durch das CSU-geführte Innenministerium und die diesem untergeordneten Landratsämter gewehrt, wobei etwa die Gemeinde Greiling erfolgreich vor dem Verwaltungsgericht München geklagt hat. Auffällig ist, dass besonders die kleinen Kommunen überproportional belastet werden. So bilden Asylanten inzwischen 25 % der Bevölkerung in manchen Kommunen (Marienstein im Kreis Miesbach etc.).

    Der Starnberger Kreisvorsitzende, Landtagsabgeordnete und Bundestagskandidat für den Wahlkreis Bad Tölz-Miesbach, Prof. Dr. Ingo Hahn, nimmt hierzu wie folgt Stellung:

    „Es ist inakzeptabel, dass neun Jahre nach dem Kontrollverlust über die Grenzen und der Einwanderung von Millionen angeblicher „Flüchtlinge“, wovon die Mehrheit Wirtschaftsmigranten sind, den Kommunen weiterhin Neuankömmlinge zugewiesen werden und diese Zahlen sogar stark steigen. Es überfordert die Kommunen, dass in allen Ecken des Kreises nun Unterkünfte für Personen aus überwiegenden kulturfremden Ländern aus dem Boden sprießen. Besonders verurteile ich die Belastung kleiner Gemeinden mit großen Asylheimen. So kann Integration keinesfalls gelingen! Es fragt sich, ob die CSU deshalb die kleinen Dörfer mit Migranten flutet, da sie dort weniger Wähler zu verlieren hat als in den Städten

    Die AfD lehnt die Errichtung weiterer Asylunterkünfte strikt ab. Die Aufnahmekapazitäten sind erschöpft und der Bau zusätzlicher Unterkünfte stellt eine Zumutung für die eh schon belasteten Anwohner dar.

    Ich fordere die Landräte auf, insbesondere Herrn Frey, sich nicht zum willigen Vollstrecker einer unverantwortlichen Migrationspolitik auf Landes- und Bundeseben zu machen, sondern sich bei der Regierung von Oberbayern für einen Zuweisungsstopp einzusetzen. Das Boot ist jetzt endgültig voll, kein einziger Asylant sollte mehr aufgenommen werden!

    Die Hauptschuld trägt jedoch die gescheiterte Ampel-Regierung von Scholz und Faeser mit ihrer verantwortungslosen Migrationspolitik. Aufgrund überhöhter Sozialleistungen und fehlender Zurückweisungen an den Grenzen kommen weiterhin viel zu viele Asylforderer ins Land, die weder im Sinne des Art. 16a GG politisch verfolgt sind noch die Flüchtlingseigenschaft nach der Genfer Flüchtlingskonvention erfüllen.
    Die AfD wird sich im nächsten Bundestag mit einer starken Fraktion dafür einsetzen, diesen Migrationsmagneten abzustellen und damit auch die Gemeinden im hiesigen Wahlkreis entlasten. Dafür möchte ich als Bundestagsabgeordneter einen Beitrag leisten.“

    Der schon länger geplante heutige bayerische Aktionstag für Remigration hat leider durch den tragischen Messermord gestern in Aschaffenburg traurige Aktualität erhalten. Ein ausreisepflichtiger und bereits mit Gewalttaten aufgefallener Afghane hat ein Kleinkind und einen mutigen Helfer erstochen.

    Prof. Dr. Ingo Hahn hierzu:

    „Ich bin entsetzt, dass bei uns in Bayern zwei unschuldige Menschen für das Abschiebeversagen der Altparteien mit ihrem Leben bezahlen mussten. In Gedanken bin ich bei den Angehörigen des getöteten Zweijährigen und des heldenhaften Passanten. Der afghanische Messerstecher war bereits dreimal mit Gewalttaten aufgefallen und hätte längst abgeschoben werden müssen. Das dies nicht geschah, liegt in der Verantwortung der CSU und ihres Innenministers Hermann, der dafür die Konsequenzen zu tragen hat.Abschiebung ist Ländersache: und in Bayern ist seine Quote mit weniger als 10 % sehr gering.

    Im Wahlkampf wirbt die CSU mit einem von der AfD kopierten Programm, aber an den Taten soll man sie messen: Es war Unionskanzlerin Merkel, die seit 2015 unkontrollierte Asylantenströme inklusive überproportionale viele Verbrecher ins Land ließ, was etliche Menschen das Leben kostete. In den Landesregierungen mit Unionsbeteiligung wird die Ausreisepflicht nicht durchgesetzt.

    Für die AfD steht jedoch fest: Abschieben rettet Leben! Ohne das Versagen der CSU und der „Grünen“, die Abschiebungen nach Afghanistan ablehnen, wären die beiden Aschaffenburger noch am Leben. Ich werde mich im Bundestag für konsequente Remigration, also die Ausschaffung von Straftätern und Personen ohne Aufenthaltsrecht, einsetzen, wie dies etwa in der Schweiz selbstverständlich ist.“

  • Stammtisch Neujahrsempfang 2025

    Der Kreisverband AfD-Starnberg lädt zum Neujahrsempfang ein.

    Ort: Bekanntgabe nach Anmeldung unter: starnberg(at)afdbayern.de


Stellungnahme zu den Corona-Protesten

 Stellungnahme des AfD-Kreisverbands Starnberg zu den Corona-Protesten

Am 27.12.21 fanden das erste Mal auch im Landkreis Starnberg Spaziergänge zahlreicher Bürger statt, die sich gegen die unverhältnismäßigen Corona-Maßnahmen der Staats- und der Bundesregierung und gegen die drohende Impfpflicht richteten. Der AfD-Kreisvorsitzende und Kreisrat Prof. Dr. Ingo Hahn nimmt hierzu wie folgt Stellung:

„DIE STARNBERGER AFD BEGRÜSST ES AUSDRÜCKLICH, DASS NEUERDINGS VIELE BÜRGER AUCH HIER IM LANDKREIS DURCH FRIEDLICHE MONTAGSSPAZIERGÄNGE IHREN PROTEST GEGEN SÖDERS IMMER RESTRIKTIVER WERDENDE CORONA-EINSCHRÄNKUNGEN AUSDRÜCKEN. DIES IST DEREN VERFASSUNGSRECHTLICH GESCHÜTZTES RECHT AUF VERSAMMLUNGSFREIHEIT, WELCHES AUCH IN CORONA-ZEITEN NICHT ANGETASTET WERDEN SOLLTE. ALS AFD VERURTEILEN WIR DAHER DIE ZUNEHMEND AGGRESSIVE RHETORIK VON STAATSREGIERUNG UND VIELER MEDIEN GEGEN BÜRGER AUS DER MITTE UNSERER GESELLSCHAFT. LEIDER REIHT SICH DORT NUN AUCH LANDRAT FREY EIN, INDEM ER MIT BUSSGELDERN DROH
ICH EMPFEHLE HERRN FREY, SICH EIN BEISPIEL AN SEINEM TÖLZER KOLLEGEN JOSEF NIEDERMAIER ZU NEHMEN, DER DIE VERSAMMLUNGSFREIHEIT RESPEKTIERT, ANSTATT UNBESCHOLTENE BÜRGER ZU DISKREDITIEREN.
IM ÜBRIGEN VERBREITET LANDRAT FREY FAKE NEWS, WENN ER BEHAUPTET, DASS DIE PROTESTE IN HERRSCHING AUS „AFD-KREISEN“ GESTEUERT WERDEN WÜRDEN. DIE AFD UNTERSTÜTZT ZWAR PARLAMENTARISCH DEN WIDERSTAND GEGEN DIE VERFASSUNGSWIDRIGE GRUNDRECHTSVERLETZUNG DER IMPFPFLICHT, HAT ABER IM LANDKREIS STARNBERG KEINERLEI DEMOS ORGANISIERT. DIESE SOLLEN AUCH PARTEIUNABHÄNGIG BLEIBEN. ES WÄRE FÜR DEN LANDRAT ANGEBRACHT, SEINE AUSSAGEN ZUKÜNFTIG BESSER ZU RECHERCHIEREN.“
DIE AFD-BUNDESTAGSABGEORDNETE GERRIT HUY, DIE EBENFALLS IM LANDKREIS WOHNT, ERGÄNZT: „WIR TRETEN EIN FÜR EINE FREIE IMPFENTSCHEIDUNG UND DAMIT GEGEN JEDE ART VON IMPFZWANG. UNSERE UNTERSTÜTZUNG GILT DEN BÜRGERN, DIE IHR GRUNDGESETZLICH VERBRIEFTES RECHT AUF DEMONSTRATIONSFREIHEIT IN ANSPRUCH NEHMEN, UM FRIEDLICH GEGEN DIE GEPLANTE IMPFPFLICHT DER AMPEL-REGIERUNG ZU PROTESTIEREN. WIR WERDEN DIESEN PROTEST IN FORM VON ANFRAGEN UND ANTRÄGEN AUCH INS BUNDESPARLAMENT TRAGEN.“

Vielen Dank an unsere Wähler – wir sind weiter für Sie da.

Schlossberghalle 17.9.21
Redner 17.9.21

Am Mittwoch, den 7. Juli ist nach schwerer Krankheit Martin Hebner (MdB) verstorben.
In tiefer Trauer nehmen wir Abschied von Martin Hebner.
Als ehemaliger Vorsitzender unseres Kreisverbands in Starnberg betrauern wir den Verlust eines Pioniers und wunderbaren Menschen.
Wir wünschen ihm eine gute Reise und trösten uns mit dem Gedanken, dass sein Leid ein Ende gefunden hat.
Wir werden ihn und seine Arbeit in ehrendem Gedenken behalten.

Martin Hebner

Gerrit Huy: Rentenpolitik der AfD
(Direktkandidatin für die Bundestagswahl 2021)

Bisher:
Riester, Rürup Rente: Unflexibel, geringe Verzinsung.

AfD:
Flexible Modelle. Der Sparer bestimmt selber wo und wie er anlegt.
Umlagefinanzierte Rente wird ergänzt durch Rentenspardepot.
Längere oder kürzere Lebensarbeitszeit möglich.
Politikerrente: Schnell hohe Pensionsansprüche. Daher abschaffen. Einzahlung in das Rentensystem.
Besserstellung von Eltern je Kind.

Eine Impfung als Massenexperiment

Ein hektisch entwickelter Impfstoff, dessen Zulassungsverfahren durchgepeitscht wurde, soll nun geimpft werden.
Immerhin, wer mitmacht, nimmt an einem einzigartigen Experiment mit einem mRNA-Impfstoff teil und hilft mit, die langfristigen Schäden dieses Impfstoffes herauszufinden.

Unsere Empfehlung:
Wer nicht zu einer Risikogruppe gehört, sollte lieber nicht mitmachen.
Wer zu einer Risikogruppe bezüglich des Impfstoffs gehört, sollte lieber nicht mitmachen.
In jedem Fall: Umfassend über Impfrisiken und über die Entschädigungsmöglichkeiten informieren.

Die nachfolgenden Informationen stammen aus Klagen vor dem Bayerischen Verfassungsgerichtshof gegen Coronaverordnungen, die uns freundlicherweise zur Verfügung gestellt wurden:

Die manipulativen Zahlen des Robert-Koch-Instituts

Durch massive Ausweitung von Tests (von 124.000 Anfang März auf über 1,5 Millionen im November) erzeugt das Robert-Koch-Institut eine Scheinpandemie.

Details dazu hier.

Mehrfachtestungen und falsch positive verzerren die Testergebnisse zusätzlich.

Situation auf den Intensivstationen auf üblichem Winterniveau

Ca. 14.000 Intensivbetten sind frei für Coronafälle.

Krankenhausschließungen trotz Coronakrise

Trotz der angeblich so gefährlichen Coronakrise wurden im Jahr 2020 Krankenhäuser in Bayern geschlossen (Kreiskrankenhaus Parsberg, Krankenhaus Waldsassen, Krankenhaus Vohenstrauß, Schön-Klinik in Nürnberg-Fürth).