PRESSEMITTEILUNG 12.09.2023

AfD-Kreisvorsitzender Prof. Dr. Ingo Hahn zu Sexualdelikt durch Nigerianer bei Gauting

Kulturfremde Triebtäter konsequent abschieben!

Wie der Starnberger Merkur am 06.09.23 berichtet hat, wurden am 30.08.23 zwei Frauen im Wald bei Königswiesen (Gemeinde Gauting) Opfer sexueller Übergriffe durch einen 28-jährigen, in Gauting wohnhaften Nigerianer. Sowohl die 44-jährige Ukrainerin als auch die 83-jährige Deutsche konnten sich erfolgreich gegen die Aggression wehren, wobei Letztere jedoch leicht verletzt wurde. Der Nigerianer wurde festgenommen und sitzt in Untersuchungshaft.

Der AfD-Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Prof. Dr. Ingo Hahn nimmt hierzu wie folgt Stellung:

„Leider ist es im Landkreis Starnberg erneut zu schweren Straftaten durch einen angeblichen ‚Flüchtling‘ gekommen, der sein Gastrecht in Deutschland schamlos missbraucht und die einheimische Bevölkerung drangsaliert. Unter solchen widerwärtigen Übergriffen leiden auch wirkliche Kriegsflüchtlinge wie die 44-jährige Ukrainerin, die bei Königswiesen belästigt wurde. Diesen Schutzsuchenden kann Deutschland inzwischen keine Sicherheit bieten, da aufgrund der verantwortungslosen Politik der Altparteien etliche kriminelle Pseudo-Asylanten ins Land gekommen sind. Das ist eine Schande und beschädigt das Ansehen Deutschlands im Ausland, wie auch die zurecht empörte Reaktion der polnischen Behörden auf die jüngste Vergewaltigung eines polnischen Staatsbürgers durch einen Afghanen in München zeigt.

Die Gewalttäter sind leider überproportional oft kulturfremde Personen aus archaischen Gesellschaften des afrikanischen und arabischen Raumes, die unseren Staat verachten und kein Respekt vor dessen oft zu lascher Reaktion haben.

Dieser Missstand ist eine Folge der verfehlten Politik der „offenen Grenzen“, die seit 2015 leider immer noch von den Altparteien vertreten wird, sowie des verantwortungslosen Versagens von Bundes- und Staatsregierung beim Vollzug der Ausreisepflicht.  Die AfD hat sich dieser katastrophalen Gefährdung der inneren Sicherheit schon immer entgegengestellt und wird dies auch im Landkreis Starnberg weiterhin tun. 

Gewalttätige Asylforderer, besonders Triebtäter wie der Nigerianer von Königswiesen, müssen mit der vollen Härte des Rechtsstaats bestraft und danach unverzüglich abgeschoben werden, damit sich unsere Bürger endlich wieder sicher fühlen können! Kuscheljustiz und Rücksichtnahme wegen angeblicher Verfolgung dieser Schwerkriminellen in ihrer Heimat ist hierbei völlig verfehlt. Stattdessen muss gelten: Opferschutz vor Täterschutz! Hierfür steht nur die AfD glaubwürdig ein!

Ich werde mich daher bei meiner erneuten Wahl in den Landtag für eine bessere Ausstattung von Polizei und Justiz und die strikte Durchsetzung der Ausreisepflicht durch den Freistaat Bayern einsetzen.“


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