PRESSEMITTEILUNG – Starnberger AfD wählt neuen Kreisvorstand

19.08.2024

Starnberger AfD wählt neuen Kreisvorstand

Mit personeller Verstärkung bereit für Bundestags- und Kommunalwahl

Vor kurzem fand die Jahresmitgliederversammlung des AfD-Kreisverbands Starnberg statt, bei der 27 der 73 Mitglieder anwesend waren – so viele wie noch nie.
Nach der einstimmigen Entlastung für die vergangene Amtsperiode wurde ein neuer Kreisvorstand gewählt.

Der neue Kreisvorsitzende ist der alte: Der stellvertretende Vorsitzende der AfD-Landtagsfraktion und Starnberger Kreisrat Prof. Dr. Ingo Hahn wurde mit großer Mehrheit für eine dritte Amtsperiode bestätigt. Er übt das Amt seit 2020 aus. Insgesamt wurden neun Personen in den Kreisvorstand gewählt. Die Amtszeit beträgt zwei Jahre.

Der Kreisvorsitzende Prof. Dr. Ingo Hahn, MdL bemerkt hierzu:

„Allen Vorstandsmitgliedern, die sich in den vergangenen zwei Jahren in 22 Sitzungen und mehreren Wahlkämpfen für das Fortkommen der Starnberger AfD engagiert haben, möchte ich herzlich danken. In dieser Zeit durften wir zweimal unseren Bundessprecher Tino Chrupalla empfangen und konnten unsere Mitgliederzahl um 12 % steigern.

Ich gratuliere den neugewählten Vorstandsmitgliedern und freue mich auf eine konstruktive Zusammenarbeit in den nächsten beiden Jahren. Erfreulich ist besonders die personelle Verstärkung durch Mitglieder der Ortsvorstände, damit wir die lokale Verankerung der Starnberger AfD – vor allem durch die Gewinnung vieler zusätzlicher Mitglieder – weiter stärken und uns auf die Kommunalwahl am 8. März 2026 vorbereiten können. Bei dieser werden wir nicht nur eine volle Kreistagsliste und einen Landratskandidaten aufstellen und in Fraktionsstärke in den Kreistag einziehen, sondern auch für möglichst viele Gemeinderäte antreten. Schließlich ist eine starke AfD in der Kommunalpolitik dringend nötig, um die Auswüchse der grünen Energie- und Migrationspolitik einzudämmen und für eine solide Finanzpolitik im Sinne der Bürger einzutreten.

Die Vorbereitungen hierfür werden direkt im Anschluss an die Bundestagswahl 2025 beginnen. Ich freue mich schon jetzt darauf, mit dem neuen Vorstandsteam im nächsten Jahr noch mehr Bürger von unserem vernünftigen Programm zu überzeugen, um einen Beitrag zur Beendigung des zerstörerischen Ampel-Spuks zu leisten.“

Rückfragen bitte an ingo.hahn@afd-landtag.bayern

EU-Wahlkampf in Starnberg am 23.05.2024

Am 23.05.2024 fand in Starnberg unsere gut besuchte Veranstaltung statt, zu der sich etwa 250 Personen einfanden. Die Veranstaltung begann mit einem Eröffnungsgespräch von Prof. Dr. Ingo Hahn, der die Anwesenden begrüßte und die Themen des Abends umriss. Im Anschluss sprach Katrin Ebner-Steiner, die Fraktionsvorsitzende im Bayerischen Landtag, über die aktuellen politischen Herausforderungen und die Positionen der AfD in Bayern.

Ein besonderer Höhepunkt war die Rede unseres Bundesvorsitzenden der AfD, Tino Chrupalla, der die bundespolitischen Ziele der Partei erläuterte und die Bedeutung der kommenden Wahlen hervorhob. Zum Abschluss stellte sich Markus Buchheit, der EU-Kandidat aus Bayern vor und sprach über die zukünftigen europäischen Anliegen der AfD. Die Veranstaltung wurde insgesamt als großer Erfolg gewertet und stieß bei den Teilnehmern auf äußerst positive Resonanz.

Gipfeltreffen für die Heimat

Gipfeltreffen für die Heimat

► Liebe Freunde, liebe Wähler, mein Name ist Ingo Hahn und ich bin von Beruf Professor für Geographie und Kartographie an der Hochschule München. Derzeit bin für Sie als Abgeordneter im Bayerischen Landtag tätig. Ich werde mich im Besonderen für folgendes stark machen: Für eine freiheitliche Gesellschaft statt einer Ökodiktatur! Für die sofortige Beendigung der teuren, nutz- und wirkungslosen Klimapolitik! Für den sofortigen Stopp teurer Windkraft samt Energiewende! Für den Stopp der Masseneinwanderung! Für eine Sicherung der Grenzen und die Verlegung von Asylzentren in die Herkunftsländer sowie Abschiebung der abgelehnten Bewerber! Und für vieles mehr!

Ihr Ingo Hahn 🐓

https://youtu.be/bxCNEIOFumo


PRESSEMITTEILUNG 05.10.2023

PRESSEMITTEILUNG 05.10.2023



Landtagsabgeordneter Prof. Dr. Ingo Hahn zum Bezug des Atlas Posthotels in GAP durch Ukrainer
Kein Luxushotel als Asylunterkunft – unser Geld für unsere Leute!
Wie der Merkur am heutigen Tag berichtet hat, sind inzwischen 110 Ukrainer in das Vier-Sterne-Luxushotel „Atlas Posthotel“ in zentraler Lage am Marienplatz von Garmisch-Partenkirchen eingezogen. Der hierfür verantwortliche Landrat Anton Speer (Freie Wähler) verteidigte die Anmietung als Flüchtlingsunterkunft. Die Bürgermeisterin von Garmisch-Partenkirchen, Elisabeth Koch (CSU) unterstützt ebenfalls die Luxusunterbringung und hofft, dass zukünftig auch andere Kommunen im Landkreis berücksichtigt werden.
Prof. Dr. Ingo Hahn, AfD-Landtagskandidat im Stimmkreis 111 (Bad Tölz-Wolfratshausen-Garmisch-Partenkirchen), äußert sich hierzu folgendermaßen:
„Bereits am 26.09.23 habe ich vor der Unterbringung von Flüchtlingen in einem Luxushotel gewarnt, welche ein völlig falsches Signal darstellt, sowohl gegenüber den eigenen Bürgern, die sich durch Inflation und Wirtschaftsabschwung teilweise keine Hotelübernachtungen mehr leisten können, als auch gegenüber potentiellen Migranten, die aus der ganzen Welt nach Deutschland gelockt werden.
Leider unterlässt es Landrat Speer, diesen Fehler zu korrigieren und stattdessen einen Aufnahmestopp für weitere Neuankömmlinge bei der Regierung durchzusetzen. Hier zeigt sich auf lokaler Ebene besonders deutlich, welche Politik die Freien Wähler wirklich verfolgen. Und auch die CSU, hier in Person von Bürgermeisterin Koch, lässt es zu, dass das von unseren Bürgern hart erarbeitete Steuergeld für eine überteuerte Flüchtlingsunterkunft herausgeworfen wird, statt endlich für eine nachhaltige Entlastung der Kommunen zu sorgen. Kochs Forderung im Sinne des „St. Florians-Prinzips“, die kleineren Nachbargemeinden sollten zukünftig mehr Migranten zugewiesen bekommen, ist kein sinnvoller Lösungsansatz.
Damit keine Missverständnisse aufkommen: Ich bin nicht dagegen, in kontrolliertem Maße europäische Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine vorübergehend aufzunehmen und diese angemessen unterzubringen. Dies kann aber von den Kommunen nur geleistet werden, wenn unberechtigte Migranten aus Afrika und dem arabischen Raum endlich konsequent abgeschoben werden, worin die Staatsregierung völlig versagt. Eine teure Unterbringung im Luxushotel ist auch dann inakzeptabel, wenn es sich um Ukrainer handelt, die besser in den bestehenden Anlagen unterkommen sollten, wo jetzt noch ausreisepflichtige Scheinasylanten leben. Es ist auch für den Tourismus schädlich, wenn der Landkreis GAP seine Asyl-Quote mit 132 % übererfüllt und der Ort von immer mehr Migranten bevölkert wird.
Am Wahlsonntag haben die Bürger nun die Chance, die verlogene Politik von CSU und Freien Wählern zu stoppen, die ihre Interessen verrät, und stattdessen mit Ihrer Stimme für die AfD ein starkes Zeichen für eine inländerfreundliche Politik zu setzen. Ich werde mich im Landtag für Sachleistungen für echte Flüchtlinge, konsequente Abschiebungen und effektiven Grenzschutz einsetzen!“

Unberechtigte Asylforderer abschieben schafft Wohnraum!

Unberechtigte Asylforderer abschieben schafft Wohnraum!


Überall im Freistaat mehren sich die Meldungen über mangelnde Kapazitäten zur Unterbringung von immer neuen Migranten. Längst haben wir die Zustände von 2015 erreicht und mancherorts sind wir bereits weit darüber hinaus. Erneut werden sämtliche Ankömmlinge in unser Land eingelassen und selbst jene die offenkundig keinen Anspruch auf Asyl haben, haben sehr gute Chancen bleiben zu können.

Das führt letztlich dazu, dass immer neue Unterbringungsmöglichkeiten herhalten müssen. Wie nun, unter anderem im Merkur berichtet wird, sollen in Garmisch-Patenkirchen Flüchtlinge aus der Ukraine in ein Edel-Hotel in bester Lage einziehen. Dabei handelt es sich um das geschichtsträchtige Atlas Posthotel. Für ein Jahr wurden die 44 Zimmer auf Geheiß des Landrats Anton Speer (Freie Wähler) angemietet.

Der AfD-Landtagsabgeordnete Prof. Dr. Ingo Hahn, der sich bei der Wahl am 8.Oktober um das Direktmandat im Stimmkreis 111 (Bad Tölz-Wolfratshausen-Garmisch-Partenkirchen) bewirbt, nimmt hierzu wie folgt Stellung:

„Dieses Beispiel ist wieder einmal bezeichnend für die Doppelmoral der Freien Wähler. Pünktlich zum Wahlkampf ging man in die Offensive und gerierte sich als konservative Kraft, die sich als Kontrapunkt zu den Ampelparteien stellte. Hier sehen wir aber im Kleinen, wie die Politik der Freien Wähler dann in der Realität ausschaut.

Völlig zum Trotz, was die Unterbringung von Flüchtlingen in Premium-Hotels, inmitten eines der wichtigsten Tourismusorte Bayerns bedeutet und gegen alle kritischen Stimmen aus der Tourismusbranche, schaffen die Freien Wähler hier Fakten, gegen den Willen der Bevölkerung.

Dabei liegt die Erfüllungsquote zur Unterbringung sogar bei 132 % und somit weit über dem eigentlichen Notwendigen. Die Freien Wähler erweisen sich hier nicht zum ersten Mal als Erfüllungsgehilfe linksgrüner Politik. Unterbringungen in Nobeleinrichtungen sind nicht mehr und nicht weniger als der blanke Hohn gegenüber der arbeitenden Bevölkerung und somit jenen Menschen, die diesen Irrsinn mit ihren Steuergeldern überhaupt erst möglich machen.

Denn man muss sich unweigerlich fragen: Wie viele Bürger im Land können nur davon träumen, einmal einen Urlaub in einem Hotel zu machen, in dem ein Zimmer 200 € die Nacht kostet?

Wir als AfD fordern, diese Entscheidung umgehend rückgängig zu machen.

Um der Gesamtsituation Herr zu werden, müssen wir zudem umgehend die Hundertausende Ausreisepflichtigen Migranten im Land abschieben, um dringend benötigten Wohnraum zu schaffen.“

https://www.merkur.de/lokales/garmisch-partenkirchen/garmisch-partenkirchen-ort28711/premiumlage-fluechtlingsheim-in-garmisch-partenkirchen-ukraine-fluechtlinge-gefluechtete-92543969.html?fbclid=IwAR0GrTvhTSgPXeemhKKKtlZ7yK12m_p9060IiFlJoE6He247As7bfaSAUpg

Pressemitteilung 26.09.2023

AfD-Landtagsabgeordneter Prof. Dr. Ingo Hahn zur Migration in den Kreis Bad Tölz-Wolfratshausen

Sorgen der Bürger ernst nehmen – Masseneinwanderung stoppen!

Nachdem das Landratsamt Bad Tölz-Wolfratshausen bereits Zwangszuweisungen von Migranten in die Gemeinden angekündigt hatte, macht sich nun Unmut unter den Bürgern und Bürgermeistern breit, wie aus einem Bericht des Merkurs vom 18.09.23 hervorgeht. Bürgermeistersprecher Stefan Fadinger fordert eine Aussetzung der Migrantenzuweisung für ein halbes Jahr, da die Region durch das neuliche Hagelunwetter bereits belastet sei.

Der Landrat Josef Niedermaier übergab Innenminister Hermann zudem einen Brief von 30 Anwohnen aus Hintersberg, wo es neulich zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung in einer Asylunterkunft gekommen war. Darin sprechen die Bürger von „großer Angst und großer Sorge“ über den staatlichen Kontrollverlust in der Flüchtlingspolitik und fordern konsequente Abschiebungen.

Der AfD-Landtagsabgeordnete Prof. Dr. Ingo Hahn, der sich bei der Wahl am 8. Oktober um das Direktmandat im Stimmkreis 111 (Bad Tölz-Wolfratshausen-Garmisch-Partenkirchen) bewirbt, nimmt hierzu wie folgt Stellung:

„Der offene Brief der Anwohner von Hintersberg sowie die Aussagen des Bürgermeister-Sprechers bestätigen meine Forderung nach sofortigen Aufnahmestopp für nicht-europäische Asylforderer, die ich bereits in meiner Pressemitteilung vom 16.08.2023 formuliert hatte. Es zeigt sich immer mehr, dass die zu Zwangszuweisungen führende Politik der offenen Grenzen den sozialen Frieden gefährdet, auch im Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen. 

Nach der Aufnahme von Millionen Flüchtlingen bzw. Wirtschaftsmigranten seit 2015 können und wollen unsere Bürger nicht mehr die Leidtragenden von geopolitischen Konflikten und Versagen der Staats- und Bundesregierung sein. Während Länder wie Ungarn, Polen, Dänemark, aber neulich auch Schweden eine restriktive Asylpolitik verfolgen, registriert Söders „Bayerische Grenzpolizei“ stark steigende illegale Einreisezahlen, ohne die entsprechenden Personen an der Grenze zurückzuweisen. Dieses Vorgehen ist völlig wirkungslos und zeigt, dass es CSU und Freien Wähler nicht um wirklichen Grenzschutz, sondern nur um Wahlkampfgetöse geht.

Die Hintersberger Anwohner haben zurecht Sorgen vor sozialen Konflikten und gestiegener Kriminalität, welche sich erst neulich wieder in einer schrecklichen Gewalttat gezeigt hat. Ich unterstütze ihre Forderungen nach konsequenten Abschiebungen von Migranten ohne Bleiberecht. Die lächerliche Abschiebequote von 6 % zeigt, dass die Staatsregierung trotz der starken Sprüche von Söder in dieser für unsere Heimat wichtigen Frage vollkommen versagt, worunter Kommunen und Bürger leiden.

Bayern muss endlich für die Durchsetzung von Recht und Ordnung in der Migrationspolitik sorgen und nicht nur Berlin kritisieren, sondern auch seine eigenen Aufgaben erfüllen. Das diesbezügliche Scheitern der „Bayern-Koalition“ zeigt, dass nur die AfD für den Schutz unserer Bürger vor unkontrollierter Masseneinwanderung steht.“


PRESSEMITTEILUNG 12.09.2023

AfD-Kreisvorsitzender Prof. Dr. Ingo Hahn zu Sexualdelikt durch Nigerianer bei Gauting

Kulturfremde Triebtäter konsequent abschieben!

Wie der Starnberger Merkur am 06.09.23 berichtet hat, wurden am 30.08.23 zwei Frauen im Wald bei Königswiesen (Gemeinde Gauting) Opfer sexueller Übergriffe durch einen 28-jährigen, in Gauting wohnhaften Nigerianer. Sowohl die 44-jährige Ukrainerin als auch die 83-jährige Deutsche konnten sich erfolgreich gegen die Aggression wehren, wobei Letztere jedoch leicht verletzt wurde. Der Nigerianer wurde festgenommen und sitzt in Untersuchungshaft.

Der AfD-Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Prof. Dr. Ingo Hahn nimmt hierzu wie folgt Stellung:

„Leider ist es im Landkreis Starnberg erneut zu schweren Straftaten durch einen angeblichen ‚Flüchtling‘ gekommen, der sein Gastrecht in Deutschland schamlos missbraucht und die einheimische Bevölkerung drangsaliert. Unter solchen widerwärtigen Übergriffen leiden auch wirkliche Kriegsflüchtlinge wie die 44-jährige Ukrainerin, die bei Königswiesen belästigt wurde. Diesen Schutzsuchenden kann Deutschland inzwischen keine Sicherheit bieten, da aufgrund der verantwortungslosen Politik der Altparteien etliche kriminelle Pseudo-Asylanten ins Land gekommen sind. Das ist eine Schande und beschädigt das Ansehen Deutschlands im Ausland, wie auch die zurecht empörte Reaktion der polnischen Behörden auf die jüngste Vergewaltigung eines polnischen Staatsbürgers durch einen Afghanen in München zeigt.

Die Gewalttäter sind leider überproportional oft kulturfremde Personen aus archaischen Gesellschaften des afrikanischen und arabischen Raumes, die unseren Staat verachten und kein Respekt vor dessen oft zu lascher Reaktion haben.

Dieser Missstand ist eine Folge der verfehlten Politik der „offenen Grenzen“, die seit 2015 leider immer noch von den Altparteien vertreten wird, sowie des verantwortungslosen Versagens von Bundes- und Staatsregierung beim Vollzug der Ausreisepflicht.  Die AfD hat sich dieser katastrophalen Gefährdung der inneren Sicherheit schon immer entgegengestellt und wird dies auch im Landkreis Starnberg weiterhin tun. 

Gewalttätige Asylforderer, besonders Triebtäter wie der Nigerianer von Königswiesen, müssen mit der vollen Härte des Rechtsstaats bestraft und danach unverzüglich abgeschoben werden, damit sich unsere Bürger endlich wieder sicher fühlen können! Kuscheljustiz und Rücksichtnahme wegen angeblicher Verfolgung dieser Schwerkriminellen in ihrer Heimat ist hierbei völlig verfehlt. Stattdessen muss gelten: Opferschutz vor Täterschutz! Hierfür steht nur die AfD glaubwürdig ein!

Ich werde mich daher bei meiner erneuten Wahl in den Landtag für eine bessere Ausstattung von Polizei und Justiz und die strikte Durchsetzung der Ausreisepflicht durch den Freistaat Bayern einsetzen.“


AfD-Landtagsabgeordneter Prof. Dr. Ingo Hahn zur Migrationskrise Migranten-Aufnahme stoppen – Gemeinden entlasten!

AfD-Landtagsabgeordneter Prof. Dr. Ingo Hahn zur Migrationskrise Migranten-Aufnahme stoppen – Gemeinden entlasten!

PRESSEMITTEILUNG 16.08.2023

AfD-Landtagsabgeordneter Prof. Dr. Ingo Hahn zur Migrationskrise Migranten-Aufnahme stoppen – Gemeinden entlasten!

Infolge der sich immer weiter zuspitzenden Migrationskrise weist das Landratsamt Bad Tölz- Wolfratshausen ab September verschiedenen Gemeinden zwangsweise Neuankömmlinge zu. Laut Merkur-Bericht vom 12.08.23 sind hiervon zunächst Greiling, Sachsenkam, Dietramszell, Eurasburg und Münsing betroffen, obwohl die entsprechenden Gemeinden größtenteils nicht über ausreichend Kapazitäten verfügen. Einige Bürgermeister sind verzweifelt. Der AfD-Landtagsabgeordnete Prof. Dr. Ingo Hahn, der sich bei der Wahl am 8.Oktober um das Direktmandat im Stimmkreis 111 (Bad Tölz-Wolfratshausen-Garmisch-Partenkirchen) bewirbt, nimmt hierzu wie folgt Stellung:

„Im Schatten der erfreulichen Hilfsbereitschaft für die ukrainischen Kriegsflüchtlinge hat sich eine neue Migrationskrise mit Personen aus afrikanisch-arabischen Staaten angebahnt. Es darf nicht zugelassen werden, dass Wirtschaftsmigranten aus fernen Staaten, in denen kein Krieg herrscht, dies ausnutzen. Angesichts der starken Belastung des Landkreises Bad Tölz-Wolfratshausen durch die Migration seit 2015 und den kürzlichen Zustrom von Ukrainern fordert die AfD einen sofortigen Aufnahmestopp für nicht-europäische Asylforderer. Ich setze mich dafür ein, dass unsere Gemeinden nicht durch Zwangszuweisungen seitens des Landratsamts zusätzlich belastet werden. Turnhallen und Gemeindesäle sind für die Nutzung durch die lokale Bevölkerung da und dürfen nicht wie 2015 als Notunterkünfte zweckentfremdet werden. Ich fordere die betroffenen Bürgermeister daher auf, die Interessen ihrer Bürger konsequent zu verteidigen und die Asylantenunterbringung zu verweigern. Landrat Niedermaier sollte bei der Regierung von Oberbayern einen Stopp der Migrantenzuweisungen durchzusetzen statt unsere Gemeinden an ihre Belastungsgrenzen zu bringen. Die eigentlichen Probleme liegen jedoch auf Bundes- und Landesebene: Bundesinnenministerin Faeser sieht keine Migrationskrise und die Ampel tut alles, um weitere Wirtschaftsflüchtlinge durch falsche Anreize nach Deutschland zu locken, aber auch die bayerische Staatsregierung versagt in der Migrationspolitik völlig. Trotz steigender Migrantenzahlen gelingt es Scholz, Söder & Co. weiterhin nicht, die Grenzen zu schützen, weshalb auch acht Jahre nach der merkelschen „Willkommenskultur“ weiterhin massenhaft Illegale einreisen können und auch keine Abschiebung zu befürchten haben. Es wird Zeit, endlich die Ausreisepflicht konsequent durchzusetzen statt den Kommunen weitere Migranten zuzuweisen!“


Keine Anreize für mehr Migration – nein zu Holzhäusern für Asylanten!

Keine Anreize für mehr Migration – nein zu Holzhäusern für Asylanten!

PRESSEMITTEILUNG

06.07.2023

AfD-Kreisvorsitzender Prof. Dr. Ingo Hahn zur Planung des Landrats Frey (CSU)

Keine Anreize für mehr Migration – nein zu Holzhäusern für Asylanten!

Wie dem Starnberger Merkur am 03.07.23 zu entnehmen war, plant das Landratsamt Starnberg in den Gemeinden Wörthsee, Feldafing und Tutzing neue Asylantenunterkünfte zu errichten. Diese sollen nicht – wie bisher üblich – aus Wohncontainern, sondern aus Holzhäusern bestehen. Zukünftig sollen auch bestehende Anlagen durch derartige Häuser ersetzt werden.

Landratsamtssprecher Stefan Diebl sprach von einer „guten Wohnqualität“, wobei der Charakter eher eine Wohnanlage als einer Notunterkunft entspreche. Die Wohneinheiten sollen ein zusätzliches Schlafzimmer, ein eigenes Bad und eine Wohnküche umfassen. Außerdem sind zusätzliche Büros und Schulungsräume vorgesehen. Die im Vergleich zu den Containeranlagen höheren Kosten werden nach Angaben des Landratsamtes vom Freistaat übernommen. Außerdem ging aus dem Zeitungsartikel hervor, dass der Landkreis Starnberg weiterhin freiwillig mehr angebliche Flüchtlinge aufgenommen hat, als er eigentlich müsste. Insgesamt werden 3.395 Personen hier im Kreis versorgt, davon 1.508 Nicht-Ukrainer.

Der AfD-Kreisvorsitzende und Kreisrat Prof. Dr. Ingo Hahn, MdL, bezieht zu den Planungen des Landratsamtes wie folgt Stellung:

„Gerade angesichts des aktuellen gravierenden Anstiegs der Zuwanderung angeblicher Flüchtlinge ist es das völlig falsche Signal, dass die ohnehin schon mehr als ausreichende Unterbringung der Asylanten weiter verbessert werden soll. Der deutsche Steuerzahler leidet derzeit erheblich unter der fatalen Regierungspolitik, die zu einem erheblichen Anstieg der Energie- und Lebenshaltungskosten geführt hat. Vor diesem Hintergrund sind Mehrausgaben in diesem Fall geradezu skandalös. Dabei dürfen wir nicht vergessen, dass sich manche Einheimische ihre eigene bescheidene Wohnung kaum mehr leisten können. Dies ist nicht nur sozial ungerecht, sondern setzt auch weitere Anreize für noch mehr Migration. Wenn die vielen schon auf ihren Koffern in Afrika und anderswo sitzenden Personen, die sich ein besseres Leben erhoffen, erfahren, wie komfortabel Asylanten etwa im Kreis Starnberg kostenlos untergebracht werden, wird der Migrationsstrom weiter zunehmen.

Das Landratsamt legt mit den Äußerungen seines Sprechers ein komplett verfehltes Verständnis der Funktion der Asylantenunterkünfte offen. Diese sollen gerade nicht als dauerhafte Wohnanlagen fungieren, sondern eben als Notunterkünfte verstanden werden. Die dort untergebrachten Menschen sollen Deutschland umgehend wieder verlassen, sobald des die Zustände bzw. der Krieg in ihrem Heimatland wieder erlauben. Scheinflüchtlinge, die nur aus wirtschaftlichen Gründen nach Deutschland gekommen sind, müssen bei Ablehnung abgeschoben werden.

Die Ampel-Regierung und allen voran Innenministerin Nancy Faeser sind leider für die seit Jahren überhandnehmende Migrationskrise völlig blind. Es überrascht mich jedoch, dass das von Stefan Frey (CSU) geführte Landratsamt nun auch diese gefährlichen Migrationsanreize verstärkt, obwohl der Landrat noch im Januar öffentlichkeitswirksam vor einer Überlastung des Kreises durch Neuankömmlinge gewarnt hatte.  Die aktuelle Planung ist daher mehr als inkonsistent.

Im Namen der Starnberger AfD fordere ich Herrn Frey auf, sofort von einer Verstärkung des Migrations-Magneten durch Holzhäuser Abstand zu nehmen. Stattdessen sollte er seinen Worten aus der Bild-Zeitung Taten folgen lassen und für eine Reduktion der Asylantenzahl auf das Pflichtniveau sorgen. Andernfalls zeigt sich erneut, dass die CSU Wählertäuschung betreibt und nur die AfD wirklich für eine Eindämmung der Migrationskrise eintritt.“