Gipfeltreffen für die Heimat

Gipfeltreffen für die Heimat

► Liebe Freunde, liebe Wähler, mein Name ist Ingo Hahn und ich bin von Beruf Professor für Geographie und Kartographie an der Hochschule München. Derzeit bin für Sie als Abgeordneter im Bayerischen Landtag tätig. Ich werde mich im Besonderen für folgendes stark machen: Für eine freiheitliche Gesellschaft statt einer Ökodiktatur! Für die sofortige Beendigung der teuren, nutz- und wirkungslosen Klimapolitik! Für den sofortigen Stopp teurer Windkraft samt Energiewende! Für den Stopp der Masseneinwanderung! Für eine Sicherung der Grenzen und die Verlegung von Asylzentren in die Herkunftsländer sowie Abschiebung der abgelehnten Bewerber! Und für vieles mehr!

Ihr Ingo Hahn 🐓

https://youtu.be/bxCNEIOFumo


PRESSEMITTEILUNG 05.10.2023

PRESSEMITTEILUNG 05.10.2023



Landtagsabgeordneter Prof. Dr. Ingo Hahn zum Bezug des Atlas Posthotels in GAP durch Ukrainer
Kein Luxushotel als Asylunterkunft – unser Geld für unsere Leute!
Wie der Merkur am heutigen Tag berichtet hat, sind inzwischen 110 Ukrainer in das Vier-Sterne-Luxushotel „Atlas Posthotel“ in zentraler Lage am Marienplatz von Garmisch-Partenkirchen eingezogen. Der hierfür verantwortliche Landrat Anton Speer (Freie Wähler) verteidigte die Anmietung als Flüchtlingsunterkunft. Die Bürgermeisterin von Garmisch-Partenkirchen, Elisabeth Koch (CSU) unterstützt ebenfalls die Luxusunterbringung und hofft, dass zukünftig auch andere Kommunen im Landkreis berücksichtigt werden.
Prof. Dr. Ingo Hahn, AfD-Landtagskandidat im Stimmkreis 111 (Bad Tölz-Wolfratshausen-Garmisch-Partenkirchen), äußert sich hierzu folgendermaßen:
„Bereits am 26.09.23 habe ich vor der Unterbringung von Flüchtlingen in einem Luxushotel gewarnt, welche ein völlig falsches Signal darstellt, sowohl gegenüber den eigenen Bürgern, die sich durch Inflation und Wirtschaftsabschwung teilweise keine Hotelübernachtungen mehr leisten können, als auch gegenüber potentiellen Migranten, die aus der ganzen Welt nach Deutschland gelockt werden.
Leider unterlässt es Landrat Speer, diesen Fehler zu korrigieren und stattdessen einen Aufnahmestopp für weitere Neuankömmlinge bei der Regierung durchzusetzen. Hier zeigt sich auf lokaler Ebene besonders deutlich, welche Politik die Freien Wähler wirklich verfolgen. Und auch die CSU, hier in Person von Bürgermeisterin Koch, lässt es zu, dass das von unseren Bürgern hart erarbeitete Steuergeld für eine überteuerte Flüchtlingsunterkunft herausgeworfen wird, statt endlich für eine nachhaltige Entlastung der Kommunen zu sorgen. Kochs Forderung im Sinne des „St. Florians-Prinzips“, die kleineren Nachbargemeinden sollten zukünftig mehr Migranten zugewiesen bekommen, ist kein sinnvoller Lösungsansatz.
Damit keine Missverständnisse aufkommen: Ich bin nicht dagegen, in kontrolliertem Maße europäische Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine vorübergehend aufzunehmen und diese angemessen unterzubringen. Dies kann aber von den Kommunen nur geleistet werden, wenn unberechtigte Migranten aus Afrika und dem arabischen Raum endlich konsequent abgeschoben werden, worin die Staatsregierung völlig versagt. Eine teure Unterbringung im Luxushotel ist auch dann inakzeptabel, wenn es sich um Ukrainer handelt, die besser in den bestehenden Anlagen unterkommen sollten, wo jetzt noch ausreisepflichtige Scheinasylanten leben. Es ist auch für den Tourismus schädlich, wenn der Landkreis GAP seine Asyl-Quote mit 132 % übererfüllt und der Ort von immer mehr Migranten bevölkert wird.
Am Wahlsonntag haben die Bürger nun die Chance, die verlogene Politik von CSU und Freien Wählern zu stoppen, die ihre Interessen verrät, und stattdessen mit Ihrer Stimme für die AfD ein starkes Zeichen für eine inländerfreundliche Politik zu setzen. Ich werde mich im Landtag für Sachleistungen für echte Flüchtlinge, konsequente Abschiebungen und effektiven Grenzschutz einsetzen!“

Unberechtigte Asylforderer abschieben schafft Wohnraum!

Unberechtigte Asylforderer abschieben schafft Wohnraum!


Überall im Freistaat mehren sich die Meldungen über mangelnde Kapazitäten zur Unterbringung von immer neuen Migranten. Längst haben wir die Zustände von 2015 erreicht und mancherorts sind wir bereits weit darüber hinaus. Erneut werden sämtliche Ankömmlinge in unser Land eingelassen und selbst jene die offenkundig keinen Anspruch auf Asyl haben, haben sehr gute Chancen bleiben zu können.

Das führt letztlich dazu, dass immer neue Unterbringungsmöglichkeiten herhalten müssen. Wie nun, unter anderem im Merkur berichtet wird, sollen in Garmisch-Patenkirchen Flüchtlinge aus der Ukraine in ein Edel-Hotel in bester Lage einziehen. Dabei handelt es sich um das geschichtsträchtige Atlas Posthotel. Für ein Jahr wurden die 44 Zimmer auf Geheiß des Landrats Anton Speer (Freie Wähler) angemietet.

Der AfD-Landtagsabgeordnete Prof. Dr. Ingo Hahn, der sich bei der Wahl am 8.Oktober um das Direktmandat im Stimmkreis 111 (Bad Tölz-Wolfratshausen-Garmisch-Partenkirchen) bewirbt, nimmt hierzu wie folgt Stellung:

„Dieses Beispiel ist wieder einmal bezeichnend für die Doppelmoral der Freien Wähler. Pünktlich zum Wahlkampf ging man in die Offensive und gerierte sich als konservative Kraft, die sich als Kontrapunkt zu den Ampelparteien stellte. Hier sehen wir aber im Kleinen, wie die Politik der Freien Wähler dann in der Realität ausschaut.

Völlig zum Trotz, was die Unterbringung von Flüchtlingen in Premium-Hotels, inmitten eines der wichtigsten Tourismusorte Bayerns bedeutet und gegen alle kritischen Stimmen aus der Tourismusbranche, schaffen die Freien Wähler hier Fakten, gegen den Willen der Bevölkerung.

Dabei liegt die Erfüllungsquote zur Unterbringung sogar bei 132 % und somit weit über dem eigentlichen Notwendigen. Die Freien Wähler erweisen sich hier nicht zum ersten Mal als Erfüllungsgehilfe linksgrüner Politik. Unterbringungen in Nobeleinrichtungen sind nicht mehr und nicht weniger als der blanke Hohn gegenüber der arbeitenden Bevölkerung und somit jenen Menschen, die diesen Irrsinn mit ihren Steuergeldern überhaupt erst möglich machen.

Denn man muss sich unweigerlich fragen: Wie viele Bürger im Land können nur davon träumen, einmal einen Urlaub in einem Hotel zu machen, in dem ein Zimmer 200 € die Nacht kostet?

Wir als AfD fordern, diese Entscheidung umgehend rückgängig zu machen.

Um der Gesamtsituation Herr zu werden, müssen wir zudem umgehend die Hundertausende Ausreisepflichtigen Migranten im Land abschieben, um dringend benötigten Wohnraum zu schaffen.“

https://www.merkur.de/lokales/garmisch-partenkirchen/garmisch-partenkirchen-ort28711/premiumlage-fluechtlingsheim-in-garmisch-partenkirchen-ukraine-fluechtlinge-gefluechtete-92543969.html?fbclid=IwAR0GrTvhTSgPXeemhKKKtlZ7yK12m_p9060IiFlJoE6He247As7bfaSAUpg

Wahlkampf in Starnberg: Alexander Neumeyer

Wahlkampf in Starnberg: Alexander Neumeyer

Ein voller Erfolg war der fulminante Abend in der Schlossberghalle. Während die gesamte Altparteienfront zusammen nur 300 Besucher verzeichnen konnte, kamen allein zur AfD über 200 Bürger! Das lag nicht zuletzt an unseren Gastrednern, die wesentlich mehr – und vor allem sinnvolleres – zu sagen hatten, als die bunte Einheitsfront. Deshalb wollen wir Ihnen die Reden nicht vorenthalten. In diesem Video sehen Sie die Rede von Landtagskandidat Alexander Neumeyer. 

https://youtu.be/xv_ZPBYl14s


Pressemitteilung 26.09.2023

AfD-Landtagsabgeordneter Prof. Dr. Ingo Hahn zur Migration in den Kreis Bad Tölz-Wolfratshausen

Sorgen der Bürger ernst nehmen – Masseneinwanderung stoppen!

Nachdem das Landratsamt Bad Tölz-Wolfratshausen bereits Zwangszuweisungen von Migranten in die Gemeinden angekündigt hatte, macht sich nun Unmut unter den Bürgern und Bürgermeistern breit, wie aus einem Bericht des Merkurs vom 18.09.23 hervorgeht. Bürgermeistersprecher Stefan Fadinger fordert eine Aussetzung der Migrantenzuweisung für ein halbes Jahr, da die Region durch das neuliche Hagelunwetter bereits belastet sei.

Der Landrat Josef Niedermaier übergab Innenminister Hermann zudem einen Brief von 30 Anwohnen aus Hintersberg, wo es neulich zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung in einer Asylunterkunft gekommen war. Darin sprechen die Bürger von „großer Angst und großer Sorge“ über den staatlichen Kontrollverlust in der Flüchtlingspolitik und fordern konsequente Abschiebungen.

Der AfD-Landtagsabgeordnete Prof. Dr. Ingo Hahn, der sich bei der Wahl am 8. Oktober um das Direktmandat im Stimmkreis 111 (Bad Tölz-Wolfratshausen-Garmisch-Partenkirchen) bewirbt, nimmt hierzu wie folgt Stellung:

„Der offene Brief der Anwohner von Hintersberg sowie die Aussagen des Bürgermeister-Sprechers bestätigen meine Forderung nach sofortigen Aufnahmestopp für nicht-europäische Asylforderer, die ich bereits in meiner Pressemitteilung vom 16.08.2023 formuliert hatte. Es zeigt sich immer mehr, dass die zu Zwangszuweisungen führende Politik der offenen Grenzen den sozialen Frieden gefährdet, auch im Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen. 

Nach der Aufnahme von Millionen Flüchtlingen bzw. Wirtschaftsmigranten seit 2015 können und wollen unsere Bürger nicht mehr die Leidtragenden von geopolitischen Konflikten und Versagen der Staats- und Bundesregierung sein. Während Länder wie Ungarn, Polen, Dänemark, aber neulich auch Schweden eine restriktive Asylpolitik verfolgen, registriert Söders „Bayerische Grenzpolizei“ stark steigende illegale Einreisezahlen, ohne die entsprechenden Personen an der Grenze zurückzuweisen. Dieses Vorgehen ist völlig wirkungslos und zeigt, dass es CSU und Freien Wähler nicht um wirklichen Grenzschutz, sondern nur um Wahlkampfgetöse geht.

Die Hintersberger Anwohner haben zurecht Sorgen vor sozialen Konflikten und gestiegener Kriminalität, welche sich erst neulich wieder in einer schrecklichen Gewalttat gezeigt hat. Ich unterstütze ihre Forderungen nach konsequenten Abschiebungen von Migranten ohne Bleiberecht. Die lächerliche Abschiebequote von 6 % zeigt, dass die Staatsregierung trotz der starken Sprüche von Söder in dieser für unsere Heimat wichtigen Frage vollkommen versagt, worunter Kommunen und Bürger leiden.

Bayern muss endlich für die Durchsetzung von Recht und Ordnung in der Migrationspolitik sorgen und nicht nur Berlin kritisieren, sondern auch seine eigenen Aufgaben erfüllen. Das diesbezügliche Scheitern der „Bayern-Koalition“ zeigt, dass nur die AfD für den Schutz unserer Bürger vor unkontrollierter Masseneinwanderung steht.“


PRESSEMITTEILUNG 12.09.2023

AfD-Kreisvorsitzender Prof. Dr. Ingo Hahn zu Sexualdelikt durch Nigerianer bei Gauting

Kulturfremde Triebtäter konsequent abschieben!

Wie der Starnberger Merkur am 06.09.23 berichtet hat, wurden am 30.08.23 zwei Frauen im Wald bei Königswiesen (Gemeinde Gauting) Opfer sexueller Übergriffe durch einen 28-jährigen, in Gauting wohnhaften Nigerianer. Sowohl die 44-jährige Ukrainerin als auch die 83-jährige Deutsche konnten sich erfolgreich gegen die Aggression wehren, wobei Letztere jedoch leicht verletzt wurde. Der Nigerianer wurde festgenommen und sitzt in Untersuchungshaft.

Der AfD-Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Prof. Dr. Ingo Hahn nimmt hierzu wie folgt Stellung:

„Leider ist es im Landkreis Starnberg erneut zu schweren Straftaten durch einen angeblichen ‚Flüchtling‘ gekommen, der sein Gastrecht in Deutschland schamlos missbraucht und die einheimische Bevölkerung drangsaliert. Unter solchen widerwärtigen Übergriffen leiden auch wirkliche Kriegsflüchtlinge wie die 44-jährige Ukrainerin, die bei Königswiesen belästigt wurde. Diesen Schutzsuchenden kann Deutschland inzwischen keine Sicherheit bieten, da aufgrund der verantwortungslosen Politik der Altparteien etliche kriminelle Pseudo-Asylanten ins Land gekommen sind. Das ist eine Schande und beschädigt das Ansehen Deutschlands im Ausland, wie auch die zurecht empörte Reaktion der polnischen Behörden auf die jüngste Vergewaltigung eines polnischen Staatsbürgers durch einen Afghanen in München zeigt.

Die Gewalttäter sind leider überproportional oft kulturfremde Personen aus archaischen Gesellschaften des afrikanischen und arabischen Raumes, die unseren Staat verachten und kein Respekt vor dessen oft zu lascher Reaktion haben.

Dieser Missstand ist eine Folge der verfehlten Politik der „offenen Grenzen“, die seit 2015 leider immer noch von den Altparteien vertreten wird, sowie des verantwortungslosen Versagens von Bundes- und Staatsregierung beim Vollzug der Ausreisepflicht.  Die AfD hat sich dieser katastrophalen Gefährdung der inneren Sicherheit schon immer entgegengestellt und wird dies auch im Landkreis Starnberg weiterhin tun. 

Gewalttätige Asylforderer, besonders Triebtäter wie der Nigerianer von Königswiesen, müssen mit der vollen Härte des Rechtsstaats bestraft und danach unverzüglich abgeschoben werden, damit sich unsere Bürger endlich wieder sicher fühlen können! Kuscheljustiz und Rücksichtnahme wegen angeblicher Verfolgung dieser Schwerkriminellen in ihrer Heimat ist hierbei völlig verfehlt. Stattdessen muss gelten: Opferschutz vor Täterschutz! Hierfür steht nur die AfD glaubwürdig ein!

Ich werde mich daher bei meiner erneuten Wahl in den Landtag für eine bessere Ausstattung von Polizei und Justiz und die strikte Durchsetzung der Ausreisepflicht durch den Freistaat Bayern einsetzen.“


PRESSEMITTEILUNG 08.09.2023

PRESSEMITTEILUNG 08.09.2023

Starnberger AfD lässt sich von Altparteien-Einheitsfront nicht stoppen!

Wie bereits 2021 veranstaltet die Starnberger AfD auch im diesjährigen Landtagswahlkampf ihren Wahlkampf-Höhepunkt mit prominenten Gästen in der Starnberger Schlossberghalle. Beginn ist am 15.September um 18:30 Uhr.

Der Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Prof. Dr. Ingo Hahn wird die Großveranstaltung eröffnen und moderieren. Neben dem Hauptgast, dem AfD-Partei- und Fraktionsvorsitzenden Tino Chrupalla, werden der bayerische Spitzenkandidat zur Landtagswahl Martin Böhm, der Starnberger Landtags- und Bezirkstagskandidat Alexander Neumeyer und der Weilheimer Landtagskandidat Benjamin Nolte als Redner auftreten.

Die Veranstaltungsankündigung hat bereits hohe Wellen in den Lokalzeitungen geschlagen und fast alle Altparteien organisieren zusammen mit Vereinen aus Protest ein „buntes Stadtfest“.

Der AfD-Kreisvorsitzende Prof. Dr. Ingo Hahn, der auf Platz 4 der oberbayerischen AfD-Landtagsliste kandidiert, nimmt hierzu folgendermaßen Stellung:

„Es ist uns eine besondere Ehre, dass nach unserer erfolgreichen Veranstaltung im Bundestagswahlkampf 2021 erneut der AfD-Partei- und Fraktionsvorsitzende Tino Chrupalla, MdB als Hauptredner auftreten wird. Seitdem hat sich die Stimmung im Lande sehr zugunsten der AfD verändert, da die Bürger genug von der verheerenden Regierungspolitik haben und erkennen, dass die AfD hierzu die einzige glaubwürdige Alternative ist.

Es zeugt von Verzweiflung, dass sich fast alle Altparteien, von den „Grünen“ bis zur angeblich konservativen CSU, mit etlichen Vereinen zusammenschließen müssen, um genügend Leute zum Protest gegen die einzige echte Oppositionspartei AfD zusammenzubekommen. Die Bürger verstehen immer mehr, dass nicht die AfD „undemokratisch“ und „verfassungsfeindlich“ ist, sondern diejenigen, die die Opposition ausgrenzen und sich einer offenen Diskussion verweigern. Dies hat sich mal wieder bei der erzwungenen Absage einer Podiumsdiskussion des Bauernverbands mit dem AfD-Kandidaten Alexander Neumeyer gezeigt. 

Der CSU-Bezirkstagskandidat Harald Schwab ließ sich gegenüber dem Starnberger Merkur sogar zu einem Vergleich der AfD-Vorschläge zur gezielten Unterstützung behinderter Menschen in Förderschulen mit dem NS-Regime hinreißen. Eine solche Verharmlosung der Euthanasie-Verbrechen ist absolut unerträglich, aber auch diese inakzeptable Hetz-Aussage wird nicht verhindern, dass immer mehr Bürger ihr Kreuz bei der AfD machen.

Der Kreisvorstand freut sich auf die Teilnahme vieler interessierter Bürger an unserer Großveranstaltung. Setzen wir gemeinsam ein klares Zeichen gegen Deindustrialisierung, Massenmigration und weitere Zumutungen seitens der Altparteien, aber für unsere Heimat und eine sichere bayerische Zukunft! Eine starke AfD-Landtagsfraktion ist wichtiger denn je und der Gegenwind der Altparteien-Einheitsfront macht uns nur stärker!“

In der Schlossberghalle stehen ca. 400 Sitzplätze zur Verfügung. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Da Sicherheitskontrollen durchgeführt werden und wir pünktlich um 18:30 Uhr beginnen werden, wird darum gebeten, bereits ab 18 Uhr zu kommen.


AfD-Landtagsabgeordneter Prof. Dr. Ingo Hahn zur Migrationskrise Migranten-Aufnahme stoppen – Gemeinden entlasten!

AfD-Landtagsabgeordneter Prof. Dr. Ingo Hahn zur Migrationskrise Migranten-Aufnahme stoppen – Gemeinden entlasten!

PRESSEMITTEILUNG 16.08.2023

AfD-Landtagsabgeordneter Prof. Dr. Ingo Hahn zur Migrationskrise Migranten-Aufnahme stoppen – Gemeinden entlasten!

Infolge der sich immer weiter zuspitzenden Migrationskrise weist das Landratsamt Bad Tölz- Wolfratshausen ab September verschiedenen Gemeinden zwangsweise Neuankömmlinge zu. Laut Merkur-Bericht vom 12.08.23 sind hiervon zunächst Greiling, Sachsenkam, Dietramszell, Eurasburg und Münsing betroffen, obwohl die entsprechenden Gemeinden größtenteils nicht über ausreichend Kapazitäten verfügen. Einige Bürgermeister sind verzweifelt. Der AfD-Landtagsabgeordnete Prof. Dr. Ingo Hahn, der sich bei der Wahl am 8.Oktober um das Direktmandat im Stimmkreis 111 (Bad Tölz-Wolfratshausen-Garmisch-Partenkirchen) bewirbt, nimmt hierzu wie folgt Stellung:

„Im Schatten der erfreulichen Hilfsbereitschaft für die ukrainischen Kriegsflüchtlinge hat sich eine neue Migrationskrise mit Personen aus afrikanisch-arabischen Staaten angebahnt. Es darf nicht zugelassen werden, dass Wirtschaftsmigranten aus fernen Staaten, in denen kein Krieg herrscht, dies ausnutzen. Angesichts der starken Belastung des Landkreises Bad Tölz-Wolfratshausen durch die Migration seit 2015 und den kürzlichen Zustrom von Ukrainern fordert die AfD einen sofortigen Aufnahmestopp für nicht-europäische Asylforderer. Ich setze mich dafür ein, dass unsere Gemeinden nicht durch Zwangszuweisungen seitens des Landratsamts zusätzlich belastet werden. Turnhallen und Gemeindesäle sind für die Nutzung durch die lokale Bevölkerung da und dürfen nicht wie 2015 als Notunterkünfte zweckentfremdet werden. Ich fordere die betroffenen Bürgermeister daher auf, die Interessen ihrer Bürger konsequent zu verteidigen und die Asylantenunterbringung zu verweigern. Landrat Niedermaier sollte bei der Regierung von Oberbayern einen Stopp der Migrantenzuweisungen durchzusetzen statt unsere Gemeinden an ihre Belastungsgrenzen zu bringen. Die eigentlichen Probleme liegen jedoch auf Bundes- und Landesebene: Bundesinnenministerin Faeser sieht keine Migrationskrise und die Ampel tut alles, um weitere Wirtschaftsflüchtlinge durch falsche Anreize nach Deutschland zu locken, aber auch die bayerische Staatsregierung versagt in der Migrationspolitik völlig. Trotz steigender Migrantenzahlen gelingt es Scholz, Söder & Co. weiterhin nicht, die Grenzen zu schützen, weshalb auch acht Jahre nach der merkelschen „Willkommenskultur“ weiterhin massenhaft Illegale einreisen können und auch keine Abschiebung zu befürchten haben. Es wird Zeit, endlich die Ausreisepflicht konsequent durchzusetzen statt den Kommunen weitere Migranten zuzuweisen!“


Stellungnahme von Alexander Neumeyer und Prof. Dr. Ingo Hahn Ausgrenzung gescheitert – Starnberger AfD setzt sich für unsere Heimat ein!

Stellungnahme von Alexander Neumeyer und Prof. Dr. Ingo Hahn Ausgrenzung gescheitert – Starnberger AfD setzt sich für unsere Heimat ein!

PRESSEMITTEILUNG 14.07.2023

Stellungnahme von Alexander Neumeyer und Prof. Dr. Ingo Hahn Ausgrenzung gescheitert – Starnberger AfD setzt sich für unsere Heimat ein! Am Dienstag, dem 11.07.23, fand in Gilching eine Podiumsdiskussion des Fluglärm e.V. zum Thema Sonderflughafen Oberpfaffenhofen statt. Hierzu waren alle Landtagskandidaten des Stimmkreises eingeladen, wenn auch nur die Kandidaten der Altparteien persönlich angeschrieben wurden. Im Gegensatz zu den Bewerbern von CSU, FDP und FW nahm der AfD-Kandidat Alexander Neumeyer an der Podiumsdiskussion teil und bekam für seine klare Positionierung gegen die Fluglärm-Belastung durch Privatjets viel Beifall der Zuhörer. Am Donnerstag wurde daraufhin in den lokalen Medien über die Veranstaltung berichtet, wobei die SZ über einen angeblichen „Eklat“ durch die Teilnahme Neumeyers schrieb. Kandidaten des Altparteienkartells bezeichneten die Beteiligung der AfD als „perfide“ und „erschütternd“. Der AfD-Landtagskandidat Alexander Neumeyer nimmt zu diesen Aussagen folgendermaßen Stellung:

In der Einladung des Vereins auf dessen Homepage stand ausdrücklich, dass alle Stimmkreiskandidaten eingeladen seien. Da stand nirgends, dass die AfD nicht erwünscht wäre. Also habe ich an dieser Veranstaltung völlig zu Recht teilgenommen und mich keinesfalls auf die Bühne‚ gedrängt‘. Vielmehr nehme ich die Sorgen vieler betroffener Bürger vor einer zunehmenden Lärmbelastung durch den Geschäftsfliegerverkehr ernst. Im Gegensatz zu meinen Mitbewerbern von CSU, FW und FDP, die der Veranstaltung fernblieben und teilweise sogar die gegen das Landesentwicklungsprogramm verstoßende ausufernde Nutzung des Flughafens befürworten.

Es ist geradezu absurd, dass sich Herr Vilsmayer von den Freien Wählern‚ erschüttert‘ darüber zeigt, dass ich mich als Stimmkreiskandidat anders als er selbst der Diskussion zu diesem wichtigen Thema gestellt habe, und den Veranstalter dafür kritisiert, mir kein Hausverbot erteilt zu haben. Dies offenbart ein seltsames Demokratieverständnis und zeigt, dass die FW Angst vor der auch im Kreis Starnberg immer stärker werdenden AfD haben. Ich kann den Bürgern versichern, dass ich im Falle meiner Wahl in den Landtag die Forderungen des Fluglärm e.V. unterstütze, insbesondere mehr Transparenz und die Rücknahme der Genehmigung des qualifizierten Geschäftsreiseflugverkehrs.“

Der AfD-Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Prof. Dr. Ingo Hahn ergänzt:

„Die Podiumsdiskussion zeigt, dass sich die antidemokratische Ausgrenzung der AfD vom politischen Diskurs auch auf kommunalpolitischer Ebene nicht mehr durchhalten lässt. Unsere Bürgerpartei verankert sich auch im Landkreis Starnberg immer stärker in der Gesellschaft und gewinnt verstärkt neue Mitglieder hinzu. Die pure Verzweiflung der Altparteien über die bröckelnde „Brandmauer“ zur AfD ist nicht mehr nur in Ostdeutschland, sondern auch in Bayern spürbar, was sich an den empörten Reaktionen der Kandidaten der Konkurrenz darüber zeigt, dass unser Starnberger AfD-Kandidat viele Bürger mit seinen Aussagen zum Fluglärm überzeugt hat. Ich gratuliere meinem Parteifreund Alexander Neumeyer zu diesem gelungenen Auftritt.

Es zeigt sich erneut, dass sich nur die AfD konsequent und ohne parteipolitischen Ausgrenzungswahn für den Schutz unserer Heimat einsetzt, sei es vor Überforderung mit Asylanten, Verschandelung durch Windindustrieanlagen oder Belästigung durch unnötigen Fluglärm. Ich bin mir sicher, dass die Starnberger AfD bei der Kommunalwahl 2026 in Fraktionsstärke in den Kreistag und mehrere Gemeinderäte einziehen wird. Die Kartellparteien scheinen bereits jetzt in Panik zu verfallen.“